Asus P5 A-B defekt zu ASUS P5 A-B "Neu"
Verfasst: 4. Apr 2024, 12:39
Das nach gut 20 Jahren defekt gewordene ASUS P5 A-B Rev 1.05 Super Socket 7 Baby-AT/ATX-Motherboard durch ein exaktes Neuwertiges ersetzt.
Mit gleichen Beta BIOS.
Den frisch polierten AMD K6-2 500 ADK CPU "Motor" neu mit silber Leitpaste versehen.
Als Ersatz des langsameren K6-2 500 AFX auf dem neueren Mainboard.
Zumindest beim ASUS P5 A-B ist das so.
Das mag mit K6-2 AFX, AGR, K6-III, K6-III+ L3.. nicht so wirklich.
Die hab ich allesamt, sonst wüsste ich es nicht..
Mit einem ADK 2,1 Volt K6-2 hingegen läuft das Board optimal.
Fakt.
Jumper, BIOS-Chip vom alten Motherboard gesichert.
3dfx Voodoo2 SLI Hardware Bridge-Anschluss.
ISA PCMCIA-Sockel-Add-On installiert.
Die Vadem VG-469 Pcmcia Karte hab ich ausgetestet..
Irgendwie hat man unter Win98SE zu wenige IRQ Resourcen bedingt all der sonstigen eingesetzen Hardware bzw Emulationen, die IRQ's benötigen.
CF Karten werden zwar als IDE Controller mittels Pcmcia Socket eingebunden, aber es werden keine Laufwerke angezeigt, weil dazu noch freie IRQ's nötig wären.
Was mit einem 486er PCI basierten Board und VG-469 Pcmcia Socket tadellos mit Win98SE klappt, hinkt am K6-2.
Mit Win XP SP1 jedenfalls klappt es schon mal, wobei man bei partitionieren CF Karten wie üblich den IBM Microdrive Treiber installieren muss, weil in XP sonst nur die 1te Partition angezeigt wird.
Im Gerätemanager ist zwar auch in XP bei Pcmcia Socket ein Rufzeichen, das stört XP aber offenbar nicht weiter.
Folglich: Pcmcia werd ich in Win98SE sein lassen, ergo unter XP nutzen.
Muss ich die Karte nicht raus hauen.
Hab Win98SE mit Ghost "wiederhergestellt", weil sich da Pcmcia Treiber nicht restlos deinstallieren lassen.
Pcmcia 10/100 Lan Karten würden da ausserdem wegen IRQ Mangel vermutlich ebenso bescheiden laufen.
Wie gut, dass es USB Link Remote Kabel gibt.
Win XP SP3 will ich dem Teil nicht mehr zumuten, weil zu aufgeblasen für einen K6-2 mit 256MB Ram, wo dann teilweise auch weniger läuft als mit SP1.
Und schon gar nicht mehr für irgendwelche WLAN USB Dongle Spielereien, die Zeiten sind rum..

Kann also weg aus der Boot.ini.
Wieder gut 46GB mehr für lokale "nicht USB" Workstation Offline Daten.
Um weiter auszuführen:
Die CAS3 Latenz Infineon Ram Module am neuen Board hab ich mit den alten schnelleren 2x 128 MB CAS2 Infineon SD-Ram-Modulen, vollständig L2-Mainboard Cacheable - ersetzt..
CAS2 ermöglicht stabile schnellere allgemeine BIOS Chipset Timings Settings.
Das Teil ist also wieder für seine Generation- spezifischen Eigenarten optimiert..
Ansonsten hab ich noch ein
ASUS P5 A-B Rev 1.04. Ebenso mit dem letzten Beta BIOS wie unten zu sehen geflasht.
Dessen Mainboard L2 kann 128MB Ram vollständig Cachen.
Steckt man da 256MB rein wird das Teil langsamer.
Genauso wie beim Rev 1.05 mit 384MB Ram.
256MB Ram ist also perfekt.
Gibt also jeweils die damalige Logik der Cacheable, Uncacheable Area's bezüglich Mainboard Revisionen wieder.















Mit gleichen Beta BIOS.
Den frisch polierten AMD K6-2 500 ADK CPU "Motor" neu mit silber Leitpaste versehen.
Als Ersatz des langsameren K6-2 500 AFX auf dem neueren Mainboard.
Zumindest beim ASUS P5 A-B ist das so.
Das mag mit K6-2 AFX, AGR, K6-III, K6-III+ L3.. nicht so wirklich.
Die hab ich allesamt, sonst wüsste ich es nicht..
Mit einem ADK 2,1 Volt K6-2 hingegen läuft das Board optimal.
Fakt.
Jumper, BIOS-Chip vom alten Motherboard gesichert.
3dfx Voodoo2 SLI Hardware Bridge-Anschluss.
ISA PCMCIA-Sockel-Add-On installiert.
Die Vadem VG-469 Pcmcia Karte hab ich ausgetestet..
Irgendwie hat man unter Win98SE zu wenige IRQ Resourcen bedingt all der sonstigen eingesetzen Hardware bzw Emulationen, die IRQ's benötigen.
CF Karten werden zwar als IDE Controller mittels Pcmcia Socket eingebunden, aber es werden keine Laufwerke angezeigt, weil dazu noch freie IRQ's nötig wären.
Was mit einem 486er PCI basierten Board und VG-469 Pcmcia Socket tadellos mit Win98SE klappt, hinkt am K6-2.
Mit Win XP SP1 jedenfalls klappt es schon mal, wobei man bei partitionieren CF Karten wie üblich den IBM Microdrive Treiber installieren muss, weil in XP sonst nur die 1te Partition angezeigt wird.
Im Gerätemanager ist zwar auch in XP bei Pcmcia Socket ein Rufzeichen, das stört XP aber offenbar nicht weiter.
Folglich: Pcmcia werd ich in Win98SE sein lassen, ergo unter XP nutzen.
Muss ich die Karte nicht raus hauen.
Hab Win98SE mit Ghost "wiederhergestellt", weil sich da Pcmcia Treiber nicht restlos deinstallieren lassen.
Pcmcia 10/100 Lan Karten würden da ausserdem wegen IRQ Mangel vermutlich ebenso bescheiden laufen.
Wie gut, dass es USB Link Remote Kabel gibt.
Win XP SP3 will ich dem Teil nicht mehr zumuten, weil zu aufgeblasen für einen K6-2 mit 256MB Ram, wo dann teilweise auch weniger läuft als mit SP1.
Und schon gar nicht mehr für irgendwelche WLAN USB Dongle Spielereien, die Zeiten sind rum..
Kann also weg aus der Boot.ini.
Wieder gut 46GB mehr für lokale "nicht USB" Workstation Offline Daten.
Um weiter auszuführen:
Die CAS3 Latenz Infineon Ram Module am neuen Board hab ich mit den alten schnelleren 2x 128 MB CAS2 Infineon SD-Ram-Modulen, vollständig L2-Mainboard Cacheable - ersetzt..
CAS2 ermöglicht stabile schnellere allgemeine BIOS Chipset Timings Settings.
Das Teil ist also wieder für seine Generation- spezifischen Eigenarten optimiert..
Ansonsten hab ich noch ein
ASUS P5 A-B Rev 1.04. Ebenso mit dem letzten Beta BIOS wie unten zu sehen geflasht.
Dessen Mainboard L2 kann 128MB Ram vollständig Cachen.
Steckt man da 256MB rein wird das Teil langsamer.
Genauso wie beim Rev 1.05 mit 384MB Ram.
256MB Ram ist also perfekt.
Gibt also jeweils die damalige Logik der Cacheable, Uncacheable Area's bezüglich Mainboard Revisionen wieder.














